Beweglichkeit

Körperliche und geistige Beweglichkeit

Embodiment aus der wissenschaftlichen Psychologie geht davon aus, dass der Körper und der Geist untrennbar miteinander verbunden sind und sich gegenseitig bedingen. Die äußere Haltung spiegelt unsere innere Haltung wieder. D.h. durch Unachtsamkeit und Wegrationalisierens der körperlichen Ebene gibt es eine Beschneidung des Geistes und des Intellekts und somit unseres ganzen Erlebens.

Alte Muster und Gewohnheiten

Erlebnisse, die sich in unserem Leben ereignen werden im Körper dauerhaft gespeichert und können Gewohnheiten und Muster erzeugen, die für die  gegenwärtige Situation nicht mehr relevant sind. Einige dieser Ereignisse manifestieren sichdauerhaft im Körper. Sie sind unbewusst gespeichert und zeigen sich in unseren Bewegungen, Verhaltensmustern und unserer Körperhaltung. Der Körper verrät wer du bist. Durch die Aufrichtung, die Gestalt und Bewegungen. Die innere Haltung bedingt die äußere (Körper)Haltung und vice versa. Dies kann im Alter zu körperlicher Unbeweglichkeit führen.

Der Körper hat ein Gedächtnis

Alte Ängste, Zweifel und unangenehme Erfahrungen werden im Körper abgespeichert und lassen unseren Körper im fortgeschrittenen Alter mechanisch und starr erscheinen. Meist führt dies zu Steifheit der Gelenke und des ganzen Körpers. Obwohl es Situationen oft nicht erfordern, handeln wir auch in ähnlichen Situationen nach diesen einprogrammierten Mustern.

Bewusstes rationalisiertes ankämpfen gegen Unbeweglichkeit

Viele ignorieren die körperliche Starrheit und bemühen sich auf rationaler Ebene beweglich zu erscheinen. Dies führt zu Hyperaktivität und ist mit sehr viel Anstrengung und Energieverlust verbunden. Diese „falsche“ Flexibilität kostet viel Aufwand und Kraft und führt nachhaltig oft zu Wirbelsäulen- oder anderen Beschwerden. .

Wie kann ich nun diese alten Muster und Gewohnheiten auflösen und verändern?

Eine Möglichkeit besteht darin Bodyreflections zu praktizieren. Bodyreflections bedient sich der Tools Pilates, Alexander Technik und der wissenschaftlichen Psychologie. Es werden alte Gewohnheiten bei der Ausführung von Übungen beobachtet, bewusst gemacht und der Grundstein für die Veränderung in die richtige Richtung im nächsten Schritt gelegt. Dieser Prozess fließt bereits nach einigen Einheiten in den Alltag ein. Die ersten Veränderungen auf körperlicher Ebene führen damit auch automatisch zu ersten Veränderung der geistigen Haltung. Es eröffnet sich eine neue, effizientere körperliche Haltung mit mehr Möglichkeiten und somit auch eine neue geistige Haltung, die damit einhergeht.

Körperliche Beweglichkeit fördert geistige Beweglichkeit

Im Bodyreflections-Prozess entwickeln sich mehr Möglichkeiten wie wir uns im Alltag gebrauchen.Es bietet sich sowohl körperlich als auch geistig ein größerer Spielraum von Möglichkeiten aus denen wir wählen können. Dies ermöglicht mehr Freiheiten und Flexibilität in unserem Leben.

b4business

Ursula Theresia Fuhrmann

1130 Wien

www.bodyreflections.at

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