2016 _ NEUES JAHR_NEUE CHANCE

Neues Jahr, Neue Chance am Bodyreflections Prozess teilzunehmen.

 

B4b ist das erste und einzige Unternehmen, das die Kombination von Pilates, Tools aus der Alexander-Technik auf Basis von Embodiment aus der wissenschaftlichen Psychologie anwendet, um alte Gewohnheiten und Körpermuster aufzulösen, die immer wieder zu gleichen Beschwerden führen. Diese werden in "effizientere" nachhaltig wohltuendere verwandelt. Das Praktizieren des Bodyreflections Prozesses kann schon nach einigen Stunden in den Alltag einfließen. Beratung-Analyse-Prozess. Jetzt anmelden im ONLINE Shop.

Photo by Alexkx3/iStock / Getty Images
Photo by Alexkx3/iStock / Getty Images


Burnout ist keine lapidare Modeerscheinung

Immer wieder wird die Diagnose Burnout bzw. ihre Vorzeichen bei anderen Personen abwertend abgetan und als "Schwäche" der betroffenen Person gesehen. In der Sozialpsychologie gibt es das Phänomen, dass wenn wir die Ursachen ausschließlich durch die Person selbst erklären und auf  Persönlichkeitsmerkmale attribuieren, wir das Gefühl haben, dass uns so etwas Ähnliches nie zustoßen könnte. Das ist leider eine trügerische Sinneswahrnehmung von Sicherheit, und kann durch diese Unbewusstheit sogar in das Gegenteil kippen. Wichtig sind jedoch auch immer die situativen Umständen mit einzubeziehen, da diese dabei oftmals unterschätzt und nicht beachtet werden.

B4b setzt auf Prävention

Ein altes Sprichwort sagt schon "Vorbeugen ist besser als Heilen". Und ich denke, das hat so seine Gültigkeit. Kleine Anzeichen von Unruhe oder körperlichen Beschwerden, auch ohne Diagnose, sollten ernst genommen werden.  Die Psyche ist leicht und schnell aus dem Gleichgewicht. Obwohl wir vieles gar nicht merken und Meister der Kompensation und anderen Verdrängungsmechanismen sind, die dies nicht an die Oberfläche kommen lassen, so schwingt es jedoch im Unbewussten in unserem Leben immer wieder mit. Vor allem in Unternehmen ist es für Führungskräfte sehr schwierig immer gleich zu erkennen, ob es den Mitarbeitern gut geht und wenn es erkannt wird, ist es meist schon zu spät. Oft sind Führungskräfte überfordert und können, neben ihren anderen Aufgaben, die sie zu erfüllen haben, sich nicht in dem Maß um Leistungseinbußen kümmern, wie es der Mitarbeiter bräuchte.

B4b bietet proaktive Hilfe

Um den Druck und die psychischen Belastungen, die durchwegs oft Grund für viele Arbeitsausfälle darstellen, proaktiv zu adressieren, hilft es oft, wie die Erfahrung zeigt, Mitarbeitern auf unkomplizierte Art und Weise Beratung und Betreuung auf menschlicher und psychischer Ebene zur Verfügung zu stellen, um den beruflichen Alltag und Gegebenheiten zu reflektieren und individuelle Lösungen herbeizuführen.

Zwischen Burnout und ständiger Sinnsuche

Anbei ein spannender Artikel aus dem Standard zu diesem Thema http://derstandard.at/2000022103869/Zwischen-Burnout-und-staendiger-Sinnsuche

 

b4business

1130 Wien

Körperliche und geistige Beweglichkeit

Embodiment aus der wissenschaftlichen Psychologie geht davon aus, dass der Körper und der Geist untrennbar miteinander verbunden sind und sich gegenseitig bedingen. Die äußere Haltung spiegelt unsere innere Haltung wieder. D.h. durch Unachtsamkeit und Wegrationalisierens der körperlichen Ebene gibt es eine Beschneidung des Geistes und des Intellekts und somit unseres ganzen Erlebens.

Alte Muster und Gewohnheiten

Erlebnisse, die sich in unserem Leben ereignen werden im Körper dauerhaft gespeichert und können Gewohnheiten und Muster erzeugen, die für die  gegenwärtige Situation nicht mehr relevant sind. Einige dieser Ereignisse manifestieren sichdauerhaft im Körper. Sie sind unbewusst gespeichert und zeigen sich in unseren Bewegungen, Verhaltensmustern und unserer Körperhaltung. Der Körper verrät wer du bist. Durch die Aufrichtung, die Gestalt und Bewegungen. Die innere Haltung bedingt die äußere (Körper)Haltung und vice versa. Dies kann im Alter zu körperlicher Unbeweglichkeit führen.

Der Körper hat ein Gedächtnis

Alte Ängste, Zweifel und unangenehme Erfahrungen werden im Körper abgespeichert und lassen unseren Körper im fortgeschrittenen Alter mechanisch und starr erscheinen. Meist führt dies zu Steifheit der Gelenke und des ganzen Körpers. Obwohl es Situationen oft nicht erfordern, handeln wir auch in ähnlichen Situationen nach diesen einprogrammierten Mustern.

Bewusstes rationalisiertes ankämpfen gegen Unbeweglichkeit

Viele ignorieren die körperliche Starrheit und bemühen sich auf rationaler Ebene beweglich zu erscheinen. Dies führt zu Hyperaktivität und ist mit sehr viel Anstrengung und Energieverlust verbunden. Diese „falsche“ Flexibilität kostet viel Aufwand und Kraft und führt nachhaltig oft zu Wirbelsäulen- oder anderen Beschwerden. .

Wie kann ich nun diese alten Muster und Gewohnheiten auflösen und verändern?

Eine Möglichkeit besteht darin Bodyreflections zu praktizieren. Bodyreflections bedient sich der Tools Pilates, Alexander Technik und der wissenschaftlichen Psychologie. Es werden alte Gewohnheiten bei der Ausführung von Übungen beobachtet, bewusst gemacht und der Grundstein für die Veränderung in die richtige Richtung im nächsten Schritt gelegt. Dieser Prozess fließt bereits nach einigen Einheiten in den Alltag ein. Die ersten Veränderungen auf körperlicher Ebene führen damit auch automatisch zu ersten Veränderung der geistigen Haltung. Es eröffnet sich eine neue, effizientere körperliche Haltung mit mehr Möglichkeiten und somit auch eine neue geistige Haltung, die damit einhergeht.

Körperliche Beweglichkeit fördert geistige Beweglichkeit

Im Bodyreflections-Prozess entwickeln sich mehr Möglichkeiten wie wir uns im Alltag gebrauchen.Es bietet sich sowohl körperlich als auch geistig ein größerer Spielraum von Möglichkeiten aus denen wir wählen können. Dies ermöglicht mehr Freiheiten und Flexibilität in unserem Leben.

b4business

Ursula Theresia Fuhrmann

1130 Wien

www.bodyreflections.at

www.b4business.at

Körperliche Unversehrtheit und unlimitierte Leistungsfähigkeit sind auch Symbole der Macht

"In den vergangenen Jahren haben wir eine Entwicklung hin zu mehr körperlicher Attraktivität erlebt. Die Ausgaben für Kosmetik etwa sind stark gestiegen. Jetzt werden wir eine Richtung zu den körperlichen inneren Werten erleben. Gesundheit im Alter wird zum Statussymbol werden. Davon bin ich fest überzeugt. Der fitte Alte, der sich gesundheitsbewusst verhält, wird sich mehr darauf einbilden als auf sein großes Auto.

Auch der gesellschaftliche Druck wird zunehmen. Die wachsende Zahl der Alten wird als ein Vektor gesehen, der Druck ausübt auf die Gesellschaft. Aber ein Druck, den diese alternde Gruppe sich selbst auferlegt, wird der sein, gesund zu sein. Die kranken Alten werden weniger Einfluss auf die Gesellschaft haben als die gesunden."

Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger
Direktor des Medizinischen PräventionsCentrums Hamburg