Laufen aus Leichtigkeit und Freude

Laufen nach der Bodyreflections-Methode!

Am Liebsten laufe ich in den warmen Jahreszeiten am Morgen. Da ist die Luft noch klar und frisch und die Natur noch so unberührt.

Laufen ein Stück Freiheit

Laufen ist immer noch eine beliebte Sportart, was ich gut verstehe. Ich mag es deswegen so gerne, weil es an keine Örtlichkeit gebunden ist, ich kein Sportgerät dazu brauche und ich jederzeit wann und wo ich möchte Bewegung in dieser Art ausführen kann. Ein Stück Freiheit bietet diese Art von Bewegung.

Körperliche und psychische Aktivität

Vor allem wird beim Laufen der ganze Körper aktiviert und durchblutet - von der Zehe bis in die Haarspitzen. Der weitere Vorteil beim Laufen ist, dass nicht nur körperliche Aktivität geschieht, sondern auch geistig können bereichernde Prozesse stattfinden. Beim Laufen können Gedanken vorüberziehen und nach einiger Zeit kann der Kopf frei und die Aufmerksamkeit ausschließlich auf sich selbst gelenkt werden. Hier kann Kreativität entstehen und neue Ideen geboren werden.Meine besten kreativsten Ideen, sind beim Laufen entstanden. Oft verhindern kreisende Probleme, negative Gedanken und zu viel belastende Verantwortung im Alltag, den leichten Fluss der Bewegung. Der Körper fühlt eine gewisse Schwere (unabhängig vom Körpergewicht) und tendiert zum Boden, blockiert den oberen Bereich des Körpers und die Beine fühlen sich schwer und schleppend an. Dann erfordert das Laufen sehr viel Anstrengung und Kraft und Überwindung.

Der körperliche Gebrauch - die Bodyreflections-Methode

Sind die Schultern angespannt, kompensiert der restliche Körper in einer unnatürlichen Art und Weise und erschwert die Laufbewegung. Die Atmung kann demnach nicht mehr frei fließen und der Lauf wird zusätzlich erschwert. Durch eigene Beobachtungen und Erfahrungen habe ich festgestellt, dass zwar die Bewegungsabläufe bei jedem Läufer gleich sind, aber es bei jeder Person etwas anders aussieht. Allgemein ist es empfehlenswert darauf zu achten, dass die Arme frei mitschwingen können. Dafür müssen die Schultern locker und entspannt bleiben. Viele stabilisieren den Körper über die Schultern. Die Stabilität geschieht jedoch etwas tiefer. Das Anspannen der Bauchmuskulatur gibt dem Körper die nötige Freiheit aber auch die nötige Stabilität. Freiheit in dem Sinne, dass Schultern, Hals und Nacken entspannt sein können, die Arme locker aus den Schultergelenken schwingen und der restliche Körper dieser Natürlichkeit im Sinne der Spiraldynamik folgen kann. Die Wirbelsäule sollte durch die Aufrichtung himmelwärts verlängert werden, um eine Stauchung beim Laufen zu vermeiden.

Laufen aus Leichtigkeit und Freude

Laufen aus Leichtigkeit und Freude kann erst dann geschehen, wenn der Fluss der Bewegung in einer natürlichen Art und Weise geschieht und wenn geistige und mentale Blockaden im Sinne von belastenden Gedanken, Sorgen und Probleme aufgelöst werden.

Wie nimmst du Deinen Lauf wahr?

Fließt die Bewegung in Leichtigkeit oder blockierst du dich im Fluss der Laufbewegung?


b4business

Mag. Ursula Fuhrmann

Dipl. Psychologin

Zertifizierte Pilates Trainerin

Founderin von Bodyreflections

Logotherapeutische Beratung i.A.

1130 Wien

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